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Allgemeine Designprinzipien - AWS Well-Architected Framework

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Die vorliegende Übersetzung wurde maschinell erstellt. Im Falle eines Konflikts oder eines Widerspruchs zwischen dieser übersetzten Fassung und der englischen Fassung (einschließlich infolge von Verzögerungen bei der Übersetzung) ist die englische Fassung maßgeblich.

Allgemeine Designprinzipien

Das Well-Architected Framework fasst allgemeine konzeptionelle Grundsätze zusammen, die gutes Design in der Cloud fördern:

  • Keine Ungewissheit mehr über die Kapazität: Wenn Sie bei der Bereitstellung einer Workload eine schlechte Entscheidung zur Kapazität treffen, sitzen Sie anschließend möglicherweise auf nicht genutzten Ressourcen oder haben zu wenig Kapazität und müssen sich mit mangelnder Performance herumschlagen. Beim Cloud Computing gibt es diese Probleme nicht. Sie arbeiten mit so viel oder so wenig Kapazität wie nötig. Das System wird automatisch auf- und abskaliert.

  • Systeme auf Produktionsbetrieb testen: Sie können in der Cloud bei Bedarf eine Testumgebung in Produktionsgröße einrichten, Ihre Tests abschließen und die Ressourcen dann wieder außer Betrieb nehmen. Weil Sie für die Testumgebung nur dann zahlen, wenn sie genutzt wird, können Sie Ihre Live-Umgebung zu einem Bruchteil der Kosten testen, die Sie an einem On-Premises-Standort hätten.

  • Automatisieren unter Berücksichtigung architektonischer Experimente: Wenn Sie automatisieren, können Sie Ihre Workloads kostengünstig erstellen und replizieren und vermeiden manuellen Aufwand. Sie können an der Automatisierung vorgenommene Änderungen nachverfolgen, die Auswirkungen nachprüfen und ggf. auf die vorherigen Parameter zurücksetzen.

  • Evolutionäre Architekturen berücksichtigen: In herkömmlichen Umgebungen sind architekturrelevante Entscheidungen oft als statische, einmalig auftretende Ereignisse implementiert. Dementsprechend gibt es während der Lebensdauer des Systems einige wenige Hauptversionen. Geschäftsvoraussetzungen und ihr Kontext entwickeln sich stetig weiter. Diese anfangs getroffenen Entscheidungen könnten die Fähigkeit des Systems beeinträchtigen, sich auf neue Geschäftsvoraussetzungen einzustellen. In der Cloud können Sie jederzeit automatisieren und testen. Dadurch wird weniger wahrscheinlich, dass sich Änderungen am Design negativ auswirken. Systeme können sich somit im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Unternehmen können dann wie selbstverständlich Innovationen für sich nutzen.

  • Mit Daten Architekturen weiterentwickeln: Sie können in der Cloud Daten zu der Frage sammeln, wie Ihre architekturrelevanten Entscheidungen auf das Verhalten Ihrer Workload durchschlagen. Sie können also mit faktenbasierten Entscheidungen Ihre Workload verbessern. Ihre Cloud-Infrastruktur ist Code. Das bedeutet, dass Sie diese Daten im Laufe der Zeit in architekturrelevante Entscheidungen und Verbesserungsmaßnahmen einfließen lassen können.

  • Verbesserung anhand von Gamedays: Simulieren Sie an regelmäßigen Gamedays Vorfälle in der Produktion, um das Verhalten Ihrer Architektur und Prozesse zu simulieren. So können Sie nachvollziehen, wo nachgebessert werden kann. Zudem üben Sie dabei ein, wie Ihre Organisation mit Ereignissen umgeht.

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